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Das Sprunggelenk: TVP bangt um Trinczek

Petterweil. Noch vier Spiele, dann ist das Kapitel Regionalliga Südwest für die Handballer des TV Petterweil beendet. Der freiwillige Absteiger will trotzdem in den für ihn bedeutungslosen restlichen Partien alles geben und die Konkurrenz ärgern. „Die Mannschaft ist motiviert. Wir haben jetzt nur noch Knaller-Spiele. Es ist schön, noch einmal gegen Topteams antreten zu dürfen“, sagt Petterweils Trainer Detlef Ernst vor dem Heimduell am Sonntag (18 Uhr) mit der sechstplatzierten TSG Haßloch.

Besonders auf die letzten beiden Spiele gegen die Titelkandidaten Groß-Bieberau und Wallau freuen sich die TVPler schon. „Da wird die Mannschaft Gas geben. Vielleicht können wir ja in Sachen Meisterschaft das Zünglein an der Waage spielen“, spekuliert Ernst und hofft bis dahin personell wieder auf bessere Zeiten. Gegen Haßloch muss der Thüringer weiter auf Jörn Olbrich (Muskelfaserriss), Torhüter Martin Malik (Knieprobleme) und Uwe Ruhrmann (Kapselquetschung) verzichten. Zudem steht ein Fragezeichen hinter Heiko Trinczek (Sprunggelenksverletzung), dessen Einsatz sich erst kurzfristig entscheidet. (rm)


Frankfurter Neue Presse vom Samstag, 21. April 2007

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