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Bestätigt: Schneiders Achillessehnenriss

„Wir wollen morgen Abend unseren Heimvorteil nutzen und unseren Fans nach zwei weniger guten Heimleistungen wieder etwas bieten“, blickt Heiko Trinczek, Trainer von TV Petterweils Handballern (Landesliga Mitte) dem morgigen Gastspiel (18 Uhr, Halle an der Sauerbornstraße) des Tabellensiebten HSG VfR/Eintracht Wiesbaden II (6:6 Punkte) entgegen. Mit 8:6 Zählern rangieren die „Gelb-Schwarzen“ als Fünfter nur unwesentlich besser als die Landeshauptstädter, die der Petterweiler Coach als ebenbürtig einstuft.

Ein Erfolg gegen Wiesbaden wäre für den TVP auch vor dem Hintergrund eminent wichtig, da er sich in der kommenden Woche beim noch verlustpunktfreien Tabellenzweiten Linden (15. November, 17 Uhr) nach ganz hoch hängenden Trauben recken muss.

Martin Peschke fällt nach wie vor verletzt aus, für Timm Weis reicht es wegen seiner Ellenbogenblessur nur zu kurzen Einsätzen in der Abwehr: „Mit Werfen ist nicht viel“, meint Trainer Trinczek. Überdies fällt ihm ein Kreisläufer nach dem anderen aus. Nach Jens Wassberg hat es nun auch Felix Schneider erwischt: Beim 27:26-Sieg in Eppstein zog er sich einen Achillessehnenriss zu und steht nun vor einer sehr langen Pause. Damit bleibt dem TVP mit Felix Koffler für morgen nur ein einziger Kreisläufer, denn auch Sebastian Gosenheimer steht – aus privaten Gründen – nicht zur Verfügung. Dafür kehrt Pierre Lange ins Team zurück. Er hat seine Darm-Grippe wieder auskuriert. gg


Wetterauer Zeitung vom Samstag, 07. November 2015

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