index.php TV 1860 Petterweil - Handball

TV Breckenheim

-

TV Petterweil I

29

:

24

Landesliga-Mitte

19. Oktober 2014, 17:00 Uhr

Bemüht, aber ohne Erfolg

Bei der klaren 24:29-Niederlage in Breckenheim bleibt der TVP trotz neunfachem Torschützen Martin Peschke eigentlich chancenlos.

Martin Peschke
9
6 / 3
Pierre Lange
6
5 / 1
Alexander Koch
2
2 / 0
Ralf Scherrer
2
2 / 0
Tobias Seefeldt
2
2 / 0
Dominik Führ
1
1 / 0
Felix Koffler
1
1 / 0
Jan-Cedric Wirth
1
1 / 0
Lukas Büttner
0
0 / 0
Sebastian Gosenheimer
0
0 / 0
Nico Lange
0
0 / 0
Jannik Thomer
0
0 / 0
Lennart Trouvain
0
0 / 0
Max von Borstel
0
0 / 0

Austragungsort

Sport- und Kulturh. WI-Breckh.
Am Alten Weinberg
65207 Wiesbaden-Breckenheim
Tel: 06122/12 515

Wegbeschreibung

TV Petterweil erwartet in Breckenheim „ein offenes Spiel“

In Eppstein knickten die Handballer des Landesligisten TV Petterweil in der Schlussphase ein. Nun soll im zweiten Auswärtsspiel binnen acht Tagen wieder in die Erfolgsspur gefunden werden. „Wir haben zwei Punkte liegen lassen in Eppstein, die wollen wir uns nun in Breckenheim holen. Dort haben wir immer gut ausgesehen, aber es wird kein Selbstläufer“, erklärt TVP-Co-Trainer Markus Lange.

Rückraumakteur Martin Peschke steht nach abgelaufener Sperre am Sonntag (17.00 Uhr) gegen den Tabellensechsten aus Wiesbaden wieder zur Verfügung. Ebenso Felix Kofler auf links. Allerdings fehlen diesmal Thorsten Koch und Jens Wassberg (beide Urlaub). „Ein offenes Spiel“ stehe laut Lange dem Team bevor. „Breckenheim hat in Oberursel gewonnen und ist auf den Halbpositionen stark.“
(fri)


Bad Vilbeler Neue Presse vom Samstag, 18. Oktober 2014

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Koffler-Verletzung stoppt TVP

Landesliga: Petterweil verliert 24:29 in Breckenheim

(kun) Trotz einer starken Leistung und neun Treffern ihres Spielmachers Martin Peschke blieben die Landesliga-Handballer des TV Petterweil bei der 24:29 (11:15)-Auswärtsniederlage gegen den TV Breckenheim am Sonntag über weite Strecken chancenlos.

»Wir hätten noch fünf Stunden spielen können und hätten die Partie nicht gewonnen«, musste auch TVP-Coach Heiko Trinczek nach dem Duell gegen die Wiesbadener Vorstädter einräumen. »Die Mannschaft war stets bemüht, es hat aber nie gereicht, um wirklich am Sieg schnuppern zu können. Besonders Yannik Mrowietz haben wir über die gesamte Spieldauer nicht in den Griff bekommen«, konstatierte der Petterweiler Übungsleiter nach der zweiten Saisonniederlage der Gelb-Schwarzen.

Nach zehn Minuten lag der TVP erstmals mit zwei Toren im Hintertreffen (5:7). Während sich die Gäste auch in der Folge zu viele Ungenauigkeiten und Fehlpässe erlaubten, spielten die Breckenheimer einen souveränen Part und lagen beim 18:15 (36.) noch mit drei Treffern in Front. Erst nach dem Seitenwechsel brach dann die beste Phase der Gelb-Schwarzen an. Bis zur 42. Minute hatten die Trinczek-Sieben den Vorsprung der Gastgeber bis auf ein Tor verkürzt (19:20). Im folgenden Angriff verletzte sich Felix Koffler in einem Zweikampf mit seinem Gegenspieler und zog sich dabei eine Platzwunde über dem Auge zu. »Das war zu diesem Zeitpunkt sehr schade, da wir gerade die nötige Stabilität in der Abwehr gefunden hatten und das Spiel auf der Kippe stand«, ärgerte sich Trinczek. So setzten sich die Hausherren in der Folge abermals ab, ehe die Wetterauer in der Schlussphase noch Ergebniskosmetik betrieben.

TV Breckenheim: Frate, Michel; Arnold (3), Brauer (8), Bürger, Heckl (1), R. Lorenz (2), Marquardt (6/3), Mrowietz (5), Steinmetz, Trenner (3), Völker (1)

TV Petterweil: von Borstel, Büttner; Peschke (9/3), Nico Lange, Pierre Lange (6/1), Wirth (1), Alexander Koch (2), Scherrer (2), Gosenheimer, Seefeldt (2), Führ (1), Koffler (1), Thomer, Trouvain.

Schiedsrichter: Asboe/Bechthold (MSG Linden).
Zeitstrafen: 2:2 Minuten.
Siebenmeter: 3/3:6/4.
Zuschauer: 150.


Wetterauer Zeitung vom Montag, 20. Oktober 2014

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Trotz Niederlage nicht enttäuscht

Eine 24:29 (11:15)-Niederlage haben die Handballer des TV Petterweil von ihrem Einsatz in der Landesliga Mitte beim TV Breckenheim mitgebracht. Mit 6:4 Punkten rutschte das Team von Trainer Heiko Trinczek dadurch hinter seinen Bezwinger (6:2) auf Rang fünf ab – doch die gezeigten Leistungen hatten Petterweils Kotrainer Marcus Lange dennoch zufrieden gestellt: „Die Jungs haben bis zur letzten Sekunde gefightet, wenn sie auch nach dem 20:19-Anschluss etwas aus der Bahn geworfen wurden.“

Lange spielte auf das Verletzungsaus von Felix Koffler an, der in der 42. Minute einen gegnerischen Ellenbogen ins Gesicht bekam und eine Platzwunde über der Augenbraue erlitt. Breckenheim setzte sich daraufhin auf 29:24 ab.

Die „Gelb-Schwarzen“ waren gut ins Spiel gekommen und hatten eine 5:4-Führung vorgelegt. Dann aber häuften sich Abspielfehler, was Breckenheim zu vier Toren nutzte und seinen Gästen mit einer 8:5-Führung einen Knacks versetzte. Zur Pause lag Petterweil dann sogar mit vier Toren hinten (15:11).

„Zur Pause hatten wir den Jungs Mut gemacht, dass noch nichts verloren sei“, berichtet Lange. Prompt kämpfte sich Petterweil wieder auf 15:14 heran. Was sich aber wie ein roter Faden durch die Partie hindurchzog, war eine Vielzahl an Pfostentreffern des TVP, und anschließend landete der zurückprallende Ball meist in Breckenheimer Händen. Die Gastgeber legten in der Folge wieder drei vor (18:15), aber Petterweil kam nochmals zurück und stand beim 20:19-Anschluss vor der möglichen Wende.

TV Petterweil: von Borstel, Büttner; Peschke (9/3 Tore), P. Lange (6/1), Koch (2), Scherrer (2), Seefeldt (2), Wirth (1), Führ (1), Kofler (1), N. Lange, Gosenheimer, Thomer, Trouvain. gg


Bad Vilbeler Neue Presse vom Dienstag, 21. Oktober 2014

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