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TV Petterweil

-

TuS Holzheim

29

:

30

Landesliga Mitte

12. November 2017, 18:00 Uhr
Sebastian Alt
7
7 / 0
Pierre Lange
7
3 / 4
Roman Hitzel
4
4 / 0
Björn Ehmer
4
4 / 0
Thorsten Koch
2
2 / 0
Lennart Trouvain
1
1 / 0
Niklas Kehrein
1
1 / 0
Cedrik Witzel
1
1 / 0
Christian Dänner
1
1 / 0
Jannik Thomer
1
1 / 0
Niels Eckert
0
0 / 0
Jens Wassberg
0
0 / 0
Felix Koffler
0
0 / 0
Christoph Schneiker
0
0 / 0

Wiesbaden raus: TVP verliert Sieg

Erst einen Sieg haben die Handballer des TV Petterweil in der Landesliga Mitte bis dato auf die Habenseite bringen können. Und jener 41:23-Erfolg von Anfang Oktober, der wurde ihnen jetzt sogar wieder gestrichen. Der Grund: der damalige Gegner, die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden II, hat wegen personeller Engpässe ihr Team vom Spielbetrieb abgemeldet. Folglich wurden aus den bisherigen Petterweiler 3:11 nur noch 1:11 Punkte.

Umso dringlicher wäre da am Sonntag (18 Uhr) ein Heimsieg gegen TuS Holzheim – mit 4:8 Zählern in Reichweite für das TVP-Team von Heiko Trinczek und Martin Peschke. „Wir stehen absolut in der Pflicht, dieses Spiel für uns zu entscheiden“, redet Peschke denn auch Klartext. Schließlich wolle man ja jetzt mal langsam damit anfangen zu punkten, um am Saisonende nach Möglichkeit nicht zu den maximal vier Absteigern zu gehören – von denen nun einer mit den Wiesbadenern bereits feststeht.

„Wir haben gut trainiert – allen ist bewusst, dass wir am Sonntag gegen die von Verletzungssorgen geplagten Holzheimer die Punkte holen müssen“, sagt Peschke – und ist „fest davon überzeugt, dass wir siegen werden.“ Einziger Ausfall ist nach wie vor der an seiner Wurfhand verletzte Jonas Koffler. gg


Bad Vilbeler Neue Presse vom Freitag, 10. November 2017

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TVP bestreitet »Vier-Punkte-Spiel«

TV Petterweil – TuS Holzheim (So, 18 Uhr / Sporthalle Petterweil): »Es zählen keine Ausreden, wir müssen gegen Holzheim endlich anfangen zu punkten«, fordert TVP-Coach Heiko Trinczek, für den mit den Duellen gegen die direkten Konkurrenten aus Oberursel, Holzheim, Wettenberg II, Eppstein und Eddersheim die Wochen der Wahrheit begonnen haben. »Alle fünf Mannschaften sind auf Augenhöhe und kämpfen genau wie wir um den Klassenerhalt. Leider haben wir den Auftakt in diese richtungsweisenden Wochen mit der Niederlage im Gastspiel bei der TSG Oberursel komplett vergeigt«, hadert der Petterweiler Übungsleiter mit der deutlichen 31:41-Auswärtspleite seiner Mannschaft gegen die Taunusstädter vor Wochenfrist.

Nach dem Rückzug der HSG VfR/Eintracht Wiesbaden II, gegen die der TVP in fremder Halle seinen bisher einzigen Saisonsieg feiern konnte, stehen die Gelb-Schwarzen mit nur einem Punkt auf der Habenseite auf dem vorletzten Tabellenrang. »Nun haben wir noch vier Spiele gegen direkte Konkurrenten vor der Brust und wollen diese erfolgreich gestalten. Die Holzheimer sind genau wie wir personell angeschlagen und haben jüngst ebenfalls keine guten Ergebnisse eingefahren«, weiß Trinczek um die vier Serienniederlagen der Gäste in den vergangenen vier Partien. Dabei war der Tabellenneunte aus Holzheim mit zwei Siegen zum Rundenauftakt noch vielversprechend in die Saison gestartet.

»Für uns ist die Heimpartie gegen Holzheim ganz klar ein Vier-Punkte-Spiel«, gibt Trinczek die Marschrichtung für das Duell am Sauerborn vor. Fehlen wird den Gelb-Schwarzen, wie schon in den vergangenen Wochen, mit Jonas Koffler (Handbruch) und Torhüter Marco Pajung (Kreuzbandriss) ein verletztes Duo. Hinter dem Einsatz von Roman Hitzel steht aufgrund einer Fußverletzung noch ein Fragezeichen.


Wetterauer Zeitung vom Samstag, 11. November 2017

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TV Petterweil enttäuscht gegen TuS Holzheim

»Nach dieser Niederlage sind wir definitiv im Abstiegskampf angekommen«, zeigte sich Co-Trainer Martin Peschke nach der knappen 29:30 (14:16)-Heimpleite seines TV Petterweil im Landesliga-Duell gegen den TuS Holzheim am Sonntagabend ernüchtert. Während die Gäste ihren Platz im gesicherten Tabellenmittelfeld mit dem dritten Sieg in dieser Spielzeit festigen konnten, blieben die Gelb-Schwarzen auch im vierten Anlauf ohne Heimsieg und stehen somit nun stark unter Druck.

»Man hat uns die Nervosität und Verunsicherung von Beginn an deutlich angemerkt. Gegen eine ersatzgeschwächte Holzheimer Mannschaft, die ohne sieben Stammkräfte angereist war, haben wir es zu keinem Zeitpunkt geschafft, uns entscheidend abzusetzen«, konstatierte Peschke und fügte hinzu: »Der Auswärtserfolg der Holzheimer geht völlig in Ordnung, da sie von Beginn an mit deutlich mehr Kampfgeist und Siegeswillen zu Werke gegangen sind.«

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase vor 120 Zuschauern in der Sporthalle am Sauerborn lag der gastgebende Tabellenvorletzte beim 2:4 in der achten Minute erstmals mit zwei Toren im Hintertreffen. Nachdem den Gelb-Schwarzen in der Folge der Ausgleich gelungen war, konnten sich die Gäste aus Holzheim kurz vor der Pause erstmals mit drei Toren Vorsprung absetzen (9:12/24.).

Überhastet im Angriff

Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten die Hausherren dann ihre stärkste Phase und konnten den 14:16-Pausenrückstand bis zur 38. Minute in eine 21:20-Führung drehen. »Als wir unseren Vorsprung hätten ausbauen können, haben wir im Angriff viel zu überhastet abgeschlossen und sind in der Abwehr nicht entschlossen genug zu Werke gegangen. Insgesamt war die Leistung in der Defensive nicht landesligawürdig«, räumte Peschke ein, dessen Team beim 24:26 in der 47. Minute erneut mit zwei Toren im Hintertreffen lag und die Wende in den letzten Minuten der Begegnung nicht mehr schaffte.

TV Petterweil: Eckert, Schneiker; Trouvain (1), Kehrein (1), Witzel (2), Felix Koffler (1), Dänner (1), Alt (7), Wassberg,Lange (7/4), Thomer (1), Hitzel (4), Ehmer (4).

TuS Holzheim: Fischer, Linke, Wagener; Nink (5), Moos, Becker (5/1),Giebenhain (1), Sonntag (1), Rompel (2), Koch, Grandpierre (5), Schenk (4/1), Friedrich (1), Schwarz (6).

Schiedsrichter: Hoffelner/Siedel (HSG Bensheim/Auerbach). – Siebenmeter: 4/4:7/6. – Strafzeiten: 10:4 Minuten. – Zuschauer: 250.


Wetterauer Zeitung vom Sonntag, 12. November 2017

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TVP 29:30 – und jetzt geht es zum Duell der Sieglosen

Die Handballer des TV Petterweil kommen aus dem Tabellenkeller in der Landesliga Mitte nicht heraus. Auch gegen Vordermann TuS Holzheim gelang dem Team von Heiko Trinczek/Martin Peschke nicht der angestrebte erste Saisonsieg. Vielmehr unterlagen die Gelb-Schwarzen in eigener Halle mit 29:30 (14:16) und stehen nun mit 1:13 Punkten an zwölfter und vorletzter Stelle. Noch schlechter ist Schlusslicht HSG Wettenberg II (0:12) dran – und nun am Samstag (18 Uhr) in der Launsbacher Sporthalle Petterweils Gastgeber.

„Tja, die Holzheimer haben es uns vorgemacht, wie man trotz sieben fehlender Stammspieler dennoch erfolgreich aufspielen kann“, zollte Petterweils Kotrainer Martin Peschke dem Gegner großen Respekt. Kompakt in der Abwehr, stellten die Holzheimer den TVP aber auch im Angriff vor erhebliche Probleme. „Zumal wir defensiv schlecht gespielt haben, praktisch ohne Körperkontakt“, monierte Peschke. Er befürchtet, dass man in eine Abwärtsspirale geraten können, versicherte aber: „Wir sind im Abstiegskampf angekommen und uns dessen auch bewusst.“

Von Anfang an war der TVP, bis auf Jonas Koffler komplett, ständig knapp in Rückstand. Das 6:6 (17.) durch Roman Hitzel und 7:7 (20.) des insgesamt sieben Mal erfolgreichen Sebastian Alt sollten bis zur Pause (14:16) bereits die letzten Gleichstände aus Petterweiler Sicht sein. Nach dem Wechsel wurde der TVP stärker und konnte sich in seiner stärkster Phase mit dem 21:20 (39.) durch Alt die erste Führung im gesamten Spiel erkämpfen. „Leider haben wir in der Folgezeit die Chance, uns ein wenig abzusetzen, vertan“, meinte Peschke. Und so wurde aus einem 24:23-Vorsprung (46.) bis zur 48. Minute ein 24:26. „Das hat uns letztlich das Genick gebrochen“, so Peschke. Spätestens mit dem Holzheimer Treffer zum 27:30 (57.) waren die Würfel gefallen – wieder einmal gegen den TVP, der 13 Sekunden vor Schluss durch Sebastian Alt nur noch auf 29:30 verkürzen konnte.

TVP: Eckert, Schneiker; Trouvain (1), Kehrein (1), Koch (2), Witzel (1), F. Koffler, Dänner (1), Alt (7), Wassberg, Lange (7/4), Thomer (1), Hitzel (4), Ehmer (4).


Bad Vilbeler Neue Presse vom Dienstag, 14. November 2017

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